Stanford Fata wurde 1958 in Murewa, Zimbabwe, geboren und arbeitete zunächst drei Jahre lang an der Seite seines Cousins Arthur Fata im Chapungu Sculpture Park von Roy Guthrie in Harare, bis er eigene Wege ging.
Seit 2006 lebt und arbeitet der freischaffende Künstler in Heidelberg.
Seine Figuren entwickelt er ohne jegliche Vorskizze und ohne den Einsatz von Maschinen – es entstehen streng konzipierte, begreifbare Skulpturen von großer Ästhetik.
Stanford Fata ist Mitglied des Heidelberger Forums für Kunst/BBK Heidelberg und des Künstlerbund Rhein-Neckar e. V., seine Werke werden seit dreiundzwanzig Jahren in viel beachteten Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Stanford gibt regelmäßig Bildhauer-Workshops und restauriert zimbabwische Steinskulpturen für Galerien und private Sammlungen.
„Alles, was unter seiner Hand entsteht, Mensch, Ding, Tier, Pflanze hat organisch geschwungene Formen, erscheint wie gewachsen und fasziniert durch große, sinnliche Ausstrahlung der glatt polierten Oberflächen mit ihrem seidigen Glanz.(…) Die stark abstrahierten Skulpturen sind von zeitloser Schönheit und Gültigkeit“
(Auszug aus dem Einführungstext zur Ausstellung „It‘s life“ von Dr. Ulrike Hauser-Suida, Kunsthistorikerin, 2008).
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Into Africa
Fritz Meyer
Wernsbach 16
91166 Georgensgmünd